Nach dem Schulabschluß absolvierte ich an der Uniklinik "Carl-Gustav-Carus" Dresden die Ausbildung zur Kinderkrankenschwester. Danach habe ich zunächst den Beruf der Kinderkrankenschwester im Kreiskrankenhaus Pirna ausgeübt. Danach wechselte ich an an die "MHH" (Medizinische Hochschule Hannover) und übte meinen Beruf auf der Frühgeborenenintensivstation aus.
Meine Ausbildung zur Heilpraktikerin erfolgte an der Heilpraktiker-Schule "Spektrum" in Hannover. Die Ausbildung absolvierte ich erfolgreich 2016. Bis 2018 absolvierte ich Fortbildungs- und Vertiefungskurse.
Seit 2018 arbeite ich in der Praxis als selbständige Heilpraktikerin.
Meine Schwerpunkte setze ich auf die Homöopathie, Spagyrik und die Spenglersan-Theraphie. Wichtig ist mir eine möglischst genaue Diagnostik mittels Augendiagnose und Dunkelfeldmikroskopie und weiteren Diagnosetechniken. Nur richtige Diagnose kann zu einer geeigneten Behandlung führen.
Mein Bestreben ist, eine Alternative oder Ergänzung zur Schulmedizin anzubieten, die frei von Nebenwirkungen ist.
Nach Schulabschluß und Berufsausbildung war ich bis 1979 in Arztpraxen und Krankenhäusern mit unterschiedlichen medizinischen Ausrichtungen wie Innere Medizin, Kinderheilkunde, Gynäkologie, Chirurgie und Neurologie tätig.
Mein dreijähriges Ganztagsstudium an der Heilpraktikerfachschule des Fachverbandes der Deutschen Heilpraktiker habe ich 1983 mit staatlich anerkanntem Abschluss beendet. Seit 1984 übe ich die selbständige Tätigkeit als Heilpraktikerin in eigener Praxis aus.
Daneben habe ich von 1983 bis 1985 als Heilpraktikerin in der Naturheilpraxis Dr. med. Wolf in Hannover und von 1984 - 1987 als Dozentin an der Heilpraktikerfachschule des Fachverbandes der Deutschen Heilpraktiker gearbeitet. Im Laufe der Jahre habe ich mich durch verschiedene Fortbildungen in fachspezifischen Diagnose- und Therapieverfahren weiter qualifiziert.
Mein Interesse besteht darin, eine nebenwirkungsfreie Alternative bzw. Ergänzung zur Schulmedizin zu bieten.
Nach dem Schulabschluß 1966 machte ich eine dreijährige Ausbildung zur Erzieherin, die ich in Wien mit einem staatlichen Abschluss beendete. In diesem Beruf arbeitete ich bis 1973. Anschließend machte ich eine längere Babypause, während der ich begann, mich für die Naturheilkunde zu begeistern.
Von 1986 - 1989 legalisierte ich dieses Interesse, in dem ich ein dreijähriges Ganztagsstudium an der Heilpraktikerschule des Fachverbandes Deutscher Heilpraktiker besuchte und mit staatlich anerkanntem Abschluss beendete.
An eben dieser Schule lernte ich Frau Pettig kennen und absolvierte in ihrer Praxis mein Praktikum. 1991 beschlossen wir eine Gemeinschaftspraxis zu gründen, was sich bis heute als eine sehr gute Entscheidung erwiesen hat.
Durch den Besuch von unterschiedlichen Fachfortbildungen habe ich mein Wissen stetig erweitert, um meinen Patienten die bestmöglichen Behandlungen zukommen zu lassen.